Logo Dr. Florian Herrmann, MdL
Wirtschaftsempfang mit Professor Claus Hipp in Fahrenzhausen
Wirtschaftsempfang mit Professor Claus Hipp in Fahrenzhausen

28.11.2012

Wirtschaftsempfang mit Professor Claus Hipp in Fahrenzhausen

Zum ersten Wirtschaftsempfang des CSU-Ortsverbandes Fahrenzhausen beim Fischerwirt in Großeisenbach konnten wir nicht nur den Festredner Professor Claus Hipp, sondern auch über 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen.

Der CSU-Ortsverband Fahrenzhausen hatte gemeinsam mit dem CSU-Kreisverband Freising zum 1. Wirtschaftsempfang geladen. Immerhin konnten wir mit Professor Claus Hipp einen hochkarätigen Referenten aufweisen, der zum Thema "Ethik im Wirtschaftsleben" gesprochen hat.

Vieles von seinen Ausführungen über den ehrbaren Kaufmann als Idealbild des Unternehmers dürfte den zahlreich erschienenen mittelständischen Unternehmern aus Fahrenzhausen und Umgebung wie Balsam auf der Seele gewirkt haben, da es letztlich die Grundsätze ihres Unternehmertums sind.

Professor Hipp wies mit anschaulichen Beispielen darauf hin, dass man in diesem Zusammenhang das Rad gar nicht neu erfinden müsse, da die Grundsätze des ehrbaren Kaufmanntums eigentlich schon immer gelten, halt nur beachtet werden müssten. Vor allem das Vertrauen der Kunden müssten sich unternehmer erarbeiten und das könne gerade den mittelständischen Unternehmern überzeugender gelingen als den Konzernen.

Im Rahmen der lebhaften Diskussion stellt Professor Hipp auch heraus, dass wir mit der sozialen Marktwirtschaft die beste Wirtschaftsordnung haben, die man sich vorstellen könne und in die er auch großes Vertrauen habe.

Es hat mich besonders gefreut, dass diese erste Veranstaltung dieser Art in Fahrenzhausen wirklich ein Erfolg geworden ist. Mir ist es wichtig, den mittelständischen Unternehmern in unserer Region, die die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und die meisten Steuern zahlen, zum Ausdruck zu bringen, dass wir ihre Arbeit schätzen und auch die politischen Rahmenbedingungen so gestalten wollen, dass es ihren Unternehmen gut gehen kann.

Zurück zur Übersicht