
04.02.2013
Christian Ude und die SPD haben die Kommunen hinters Licht geführt
Die SPD Bayern und ihr Spitzenkandidat Christian Ude nehmen eine völlig verlogene Haltung beim Schutz der kommunalen Trinkwasserversorgung ein. Zu diesem harschen Urteil kommt Georg Schmid, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
„Während hier in Bayern die Genossen – allen voran Christian Ude – Sorge und Empörung heucheln, verhindern in Brüssel vor allem die SPD-Abgeordneten den endgültigen Schutz der kommunalen Trinkwasserversorgung“, sagte Schmid.
Als innenpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion halte ich fest:Es sind vor allem die CSU-Europaabgeordneten, die in Brüssel geschlossen für den Schutz unseres Lebensmittels Trinkwasser kämpfen. Noch sind wir in Brüssel nicht am Ziel. Deshalb ist die Forderung von Innenminister Joachim Herrmann richtig, dass wir in dieser Frage das politische Gewicht der Kanzlerin brauchen.
„Als ersten Schritt muss sich aber Christian Ude bei den bayerischen Kommunen entschuldigen, die er mit seinem großsprecherischen Auftreten einerseits und der kommunalfeindlichen Haltung der SPD in Brüssel andererseits hinters Licht geführt hat“, so Schmid abschließend.