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Barrierefreie Brücke für den Neubau des Zentralinstituts für Agrarwissenschaften des Hans-Eisenmann-Zentrums in Weihenstephan
Barrierefreie Brücke für den Neubau des Zentralinstituts für Agrarwissenschaften des Hans-Eisenmann-Zentrums in Weihenstephan

06.09.2016

Barrierefreie Brücke für den Neubau des Zentralinstituts für Agrarwissenschaften des Hans-Eisenmann-Zentrums in Weihenstephan

Es freut mich sehr, dass der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags den Bau einer barrierefreien Brücke für den Neubau des Zentralinstituts für Agrarwissenschaften am Hans-Eisenmann-Zentrum der TU München in Weihenstephan genehmigt hat.

Im Zuge der Stärkung der Agrarwissenschaften am Standort Weihenstephan der Technischen Universität München wurde im Juli 2013 der Neubau für das Zentralinstitut für Agrarwissenschaften, mit den erforderlichen Räumen für die neuen Professuren, die Geschäftsstelle des Zentralinstituts und Seminarräume für Fortbildungs- und Lehrveranstaltungen, fertiggestellt und in Betrieb genommen. Die Notwenigkeit zum Bau der barrierefreien Brücke hat sich aus dem Ergebnis einer Untersuchung zur Querungsfrequenz der Thalhauser Straße zwischen den Campusliegenschaften Zentralinstitut für Agrarwissenschaften und Maximus-von-Imhof-Forum ergeben.Aus ordnungs- und verkehrsrechtlicher Sicht wurde der ursprünglich ebengleichen Straßenquerung, durch eine Ampel oder einen Zebrastreifen, nicht zugestimmt. Mit dem Bau der Brücke kann nun eine barrierefreie Querung des Talgrundes ermöglicht werden. Die Planung sieht eine 177 Meter lange vorgespannte Stahlbetonbrücke vor, die als Verlängerung der Magistrale mit den zentralen Campuseinrichtungen, wie der Bibliothek und der Mensa, direkt auf den Vorplatz des Hans-Eisenmann-Zentrums mündet. Von hier aus wird der gesamte Campus nördlich der Thalhauser Straße fußläufig erschlossen. Der entscheidende Faktor bei der Zustimmung des Haushaltausschuss für den Bau der barrierefreien Brücke war, dass die Technische Universität München den Mehrbetrag, von 582.000 Euro, an anfallenden Kosten selbst trägt und den Staatshaushalt dadurch nicht belastet.

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